• 1 Post
  • 246 Comments
Joined 10 months ago
cake
Cake day: July 16th, 2024

help-circle

  • To answer your questions in my experience with my SB2:

    • was it a hassle? You could call it hassle, I had to figure some stuff out, as I was very new to Linux. But I enjoyed the journey and learned some stuff along the way.
    • I miss no functionalities. The camera looks a bit low quality, but I never use it, so it’s fine for me. Of course the software choice is a bit smaller than on windows, but I always found a way with available open source software. Now I prefer my solutions to the point where I think of windows software way to constrained for my workflows.
    • pen works good. Thick, thin, eraser, … Try it with krita or xournal++ (maybe a bit of configuration necessary, I don’t remember)
    • I wouldn’t count on a camera fix soon. Microsoft apperently uses very weird camera modules.

    I wish I could go to university again, with my emacs/org-mode/org-roam setup I would document the crap out of those classes.













  • Grundsätzlich ist der Angebotspreis auch nur ein Vorschlag, der bestenfalls auf einer gründlichen Immobilienwertermittlung basiert. Wenn du eine Immobilie anguckst, solltest du sie ebenfalls bewerten (lassen).

    Wenn deine Bewertung dann einen niedrigeren Preis ergibt, dann solltest du den auch so vorschlagen, oder die Immobilie nicht kaufen, da sie mit dem höheren Preis ja unwirtschaftlich für dich wäre.

    Sonderfall ist es, wenn du trotz niedrigerer Bewertung die Immobilie unbedingt haben möchtest. Dann kannst du auf Nummer sicher gehen und den Angebotspreis anbieten und zahlst dann ggfs. den Liebhaberaufschlag.

    Bei Verhandlungen mit Maklern ist es nach meiner Erfahrung wichtig, den geringeren Preisvorschlag auch gut zu begründen. Sonst fühlen sich die Makler schnell gekränkt, wenn man deren “gründliche Ermittlung” einfach in den Wind schlägt und 20 % unter Angebotspreis anbietet.






  • In den 1980ern wurde in anderen Ländern grade erkannt, dass der Rückbau der Straßenbahnen doch keine so tolle Idee war und der Rückbau rückgängig gemacht werden sollte.

    Zu dem Zeitpunkt legt Kiel erst noch so richtig los und schüttet auch noch die letzten Gleise zu.

    Hat dann nur 40 Jahre gedauert, um geistig auf den Stand von damals zu kommen und zu erkennen, dass Autos nicht die Lösung sind. Jetzt werden die alten Schienen wieder ausgebuddelt, 2034 soll es wieder Stadtbahnen in Kiel geben.

    Ab und zu frage ich mich, was alles erreichbar wäre, wenn alle nicht so unfassbar dumm wären.




OSZAR »